Neues aus Maden-Maden (3)

Der Spaß ist vorbei. Die Sängerin Lisa Bund und ihr Kollege Ross Anthony scheinen am Ende ihrer Kräfte.

Und natürlich kann man staunen über die Lebensuntüchtigkeit bei einem Teil der Kandidaten, bei denen schon die normalen Zumutungen eines Pfadfinderzeltlagers reichen, ganz ohne die speziellen Folterelemente von Ich bin ein Star — holt mich hier raus, um aus ihnen seelische Wracks zu machen.

Die eine Frage ist: Warum sind die so? Die viel spannendere Frage aber lautet: Wenn die so sind, warum machen die das dann? Warum gehen diese Leute in den Dschungel? Warum setzen sie sich Dreck, Nässe, Wildnis, Einsamkeit aus, wenn sie wissen, dass sie keinen Tag ohne Sauberkeit, Wärme, Zivilisation, Familie leben können?

Die Antwort ist beunruhigender, als man es sich wünschen würde: Weil sie glauben, dass sie das tun müssen.

Wenn sich Menschen überwinden, Dinge zu tun, die sie sich eigentlich nicht zutrauen, die sie eklig finden oder vor denen sie panische Angst haben, kann das etwas Positives haben: Als Lisa Bund vor zwei Tagen mit erstaunlicher Disziplin die Übung absolvierte, diverses Krabbelgetier für jeweils eine halbe Minute im Mund zu behalten, schien ihr Wille, ihr Mut bewundernswert.

Als Ross Anthony gestern mit anderem Krabbelgetier auf dem Kopf durch einen See schwimmen musste und hinterher in grenzenloser Panik versuchte, die Ratten, die sich an ihm festgeklammert hatten, loszuwerden, wirkte das nicht mehr bewunderswert, sondern beängstigend: Nicht nur das Ausmaß seiner Angst und seines Ekels, sondern auch das offensichtliche Gefühl, diese Übung schicksalshaft hinnehmen zu müssen. Nicht sagen zu können: Nö, das ist nicht meins, dann essen wir heute abend halt Reis und Bohnen. Es schien keine Herausforderung, sondern alternativlose Notwendigkeit. Kein Spiel mehr; blutiger Ernst.

Und das ganze Elend von jemandem in diesem Showgeschäft, der ehrgeizig ist und dessen Karriere besser laufen könnte, die ganzen Zwänge und Zumutungen, die ganze Fremdbestimmheit und Ungerechtigkeit, hat selten jemand so anschaulich gemacht wie die weinende Lisa Bund im Camp:

Ich hab soviel Heimweh. Ich hab keinen Bock, hinterher rauszugehen und dass ich mich dann so fertig gemacht hab. Für mich hab ich hier schon bewiesen, dass ich gut war. Ich weiß, egal was ich jetzt mache, wäre falsch. Ich kann nicht hier bleiben, ich kann aber irgendwie auch nicht rausgehen, weil ich Angst habe, wieder was falsch gemacht zu haben. Ich fühl mich nicht wohl hier. Gar nicht.

Ich weiß nicht, ob ich gehen soll oder ob ich bleiben soll. Ich hab versuchen wollen, dass die Leute mich lieben wegen meiner Musik. Und das hat alles nicht so funktioniert, wie ich es wollte. Und jetzt muss ich hierher kommen, um den Leuten was zu beweisen.

Ich hab ein Problem mit mir selber. Ich weiß gar nicht, warum ich hier bin.

Stefan, 15. Januar 2008, 11:12.

27 Kommentare


  1. […] Gedanken hierzu stehen auch im Fernsehlexikon. Auch Niggemeier ist der Ansicht, dass das kein Spiel mehr ist, sondern blutiger Ernst. Bei der […]

  2. […] genug hat von der Diskussion: Nebenan, im Fernsehlexikon, schreib ich unter dem albernen Titel „Neues aus Maden-Maden” täglich über „Ich bin ein Star – holt mich hier […]

  3. Hey! Aus jahrelanger Erfahrung weiß ich: Pfadfinderlager sind nicht hart! 🙂 Ich freue mich jedes Mal wieder drauf, ein paar der Fortschritte unserer Zivilisation hinter mir zu lassen und z.B. mal wieder auf Feuer zu kochen.

    Ich hab bisher das Dschungelcamp nicht geschaut? Geht’s da gut ab?

  4. Ja, der Spass ist wirklich vorbei und das Argument „Das sind alles (Ex-)Profis, die genau wussten, auf was sie sich einlassen und daher ist das Ganze moralisch in Ordnung und man „darf“ Spass daran haben“ wackelt bei diesen beiden Kandidaten ganz gewaltig.
    Es ist traurig, dass beide aus ihren Casting-Show-Erfahrungen nichts (oder das falsche?) gelernt haben, aber sie brauchen IMHO kein Jungelcamp, sondern einen Therapeuten, der bei ihnen sowas wie Selbstbewusstsein aufbaut.

    Ich habe die bissigen Kommentare der Moderatoren wirklich genossen, aber nun bleibt mir das Lachen doch im Halse stecken.

  5. Doch, ich bin der Meinung, die wussten alle, auf was sie sich einlassen. Es gab ja nicht nur die beiden deutschen Staffeln sondern auch viele englische und amerikanische.

    Ich kritisiere eher RTL dafür, dass sie ein Naivchen wie Lisa Bund überhaupt haben mitmachen lassen. Ihr fehlt offensichtlich die nötige Reife für solch eine Herausforderung. Bei Ross Anthony bin ich zwiegespalten. Zum einen ist er in einem Alter in dem man überblicken können sollte, auf was man sich einlässt, auf der anderen Seite scheinen die Ratten im dritten Arche-Noah-Kistchen extra von RTL für ihn da platziert worden zu sein. Das finde ich dann wieder hinterhältig. Muss man denn die Aufgaben noch schwerer machen als sie sind?

    Das Problem ist, dass alle, die jetzt im Dschungel sind, der ganzen Welt beweisen wollen, dass sie es drauf haben. Dass sie Stars sind. Vielleicht wäre ein besserer Titel für die Show „Ich bin doch ein Star, schickt mich in den Dschungel. Bitte!“.

    So ist das Leben, manchmal scheitert man. Die Stars haben es aber nicht gelernt mit diesen Niederlagen umzugehen. Dabei hat die Vergangenheit gezeigt, dass kein Star als größerer Star aus dem Dschungel kam als er hinein ging. Der Dschungel ist der Endpunkt der Karriere. Das sollten Bund und Anthony genau so erkennen wie Schimpf und Herzsprung. Wobei die beiden jungen immerhin durch ihre Musik die Möglichkeit hätten Stars zu bleiben. Keine Mega- oder gar Superstars, aber solide Künstler.

  6. @Eric: Ich glaube, dass z.B. Désirée Nick erheblich vom Dschungel profitiert hat und das nicht der Endpunkt ihrer Karriere war. Auch für Lisa Fitz ging’s (zwischenzeitlich) bergauf.

  7. Wer sagt

    „Und jetzt muss ich hierher kommen, um den Leuten was zu beweisen.“

    hat offensichtlich nicht gewusst oder begriffen, auf was sie sich einlässt: Nämlich, dass es beim Camp genauso wenig um die Stars, wie bei den Castingshows um Musik geht.

    Wie gesagt, erstaunt mich besonders, dass jemand, der schon mal den Casting-Zirkus mitgemacht hat, immer noch denkt, dass sich die Sendung zum eigenen Vorteil instrumentalisieren lässt.

    Zumindest was Ross und Bund angeht, greift das oft gehörte Unterscheidungsmerkmal zwischen Castingshows (junge Naivlinge) und Camp (Medienprofis) eben offensichtlich nicht. Damit, dass der Grund dafür massgeblich bei RTL liegt, gebe ich dir recht.

    Andererseits wurde hier gestern noch die beginnende Langeweile beklagt, die durch die am Boden liegende Bund mittlerweile vertrieben wurde. Also scheint RTL als profitorientierter Sender von ihrem Standpunkt aus doch gar kein so schlechtes Händchen bei der Auswahl der Camper gehabt zu haben …

  8. Was mich am meisten beschäftigt ist, dass bei den Kandidaten das private Umfeld total versagt zu haben scheint. Geht man davon aus, dass die Berater die Dschungeltortur ihren Klienten vielleicht noch als „letzte“ Chance verkaufen, so müssten doch spätestens die Lebenspartner, Freunde und Familie eine realistische Schranke darstellen. Die kennen doch die Personen hinter der öffentlichen Fassade am besten und wissen noch am ehesten wozu der Kandidat definitiv nicht fähig ist. Inzwischen ist ja auch hinlänglich bekannt was bei den Shows so abgeht und jemand wird das vorab doch mal gesehen haben.

    Wen ich bisher sich selbst gegenüber am ehrlichsten fand, war zum Beispiel Herr Immel. Der macht es ja scheinbar, weil er das Geld braucht und sicher nicht wegen der weder messbaren noch konservierbaren Anerkennung.

    Stefan, du hast natürlich recht mit Frau Nick und eventuell auch Frau Fitz, aber das sind ja leider die Ausnahmen und nicht die Regel. Ich kann mir kaum vorstellen, dass alle so ein verqueres Bild von sich selbst haben, dass sie annehmen nach der Sendung, im öffentlichen Bewusstsein, als die Gewinner dazustehen.

  9. Was soll das Gegreine? Ganz ehrlich – jeder der da reingeht und dachte das wird zwei Wochen auf dem Ponyhof, der muss sich doch mal ganz höflich fragen lassen, in welcher Wi-Wa-Wunder-Seifenblasenwelt er aufgewachsen ist. Wir haben immerhin schon zwei Staffeln hinter uns, und das Internet ist ja jetzt auch nicht ne GANZ neue Erfindung. Da hätte man sich ja mal informieren dürfen. Was Ross ja ganz offensichtlich getan hat, sonst könnte er ja nicht vom Namen eines Spiels auf die exakten Spielregeln rückschliessen. Und trotzdem ist er reingegangen.

    Ich habe nicht das geringste Mitleid mit irgendeinem von den Typen da drin. Die haben sich den Mist selbst eingebrockt und sie haben jederzeit die Möglichkeit da raus zu gehen. Mit Verlaub, mir ist es ganz furchtbar egal ob Lisa Bund bei jeder Prüfung zehn Sterne holt oder ob sie bei jeder Prüfung sagt „ne, lasst ma stecken“. Ich werde mir so oder so keine Platte von ihr kaufen, weil der Zusammenhang zwischen „ich kann Käfer im Mund festhalten“ und „Ich kann gute Musik machen und toll singen“ wohl (hoffentlich) nicht nur mir nicht einleuchtet.

    Sorry, aber mir tun Leute leid die unschuldig in Guantanamo hocken, die von der chinesischen Staatsmacht gefoltert werden oder die irgendwo in einem Dorf in Afrika verhungern. Mir tun Kinder leid die ohne Eltern aufwachsen müssen, und Obdachlose die in Hauswegen erfrieren. Aber ganz sicher nicht irgendwelche weichgespülten C- bis Z-Promis, die glauben sie könnten ihre Karriere ankurbeln indem sie 16 Tage in einer (sogar noch recht kontrollierten) Dschungelumgebung Zeltlager spielen und sich dann wundern, dass sie tatsächlich nicht jeden Tag Massage und Körperpeeling bekommen.

  10. Ich muss Michael Werlitz da vollkommen zustimmen. Die Gründe, an dieser Veranstaltung teilzunehmen bzw. im Camp zu bleiben sind ebenso vielfältig wie egal. Dass es aber niemand aus dem privaten Umfeld der „Kandidaten“ geschafft hat, denen das auszureden oder zumindest den Sinn zu erklären, das scheint mir das Traurigste.
    Allerdings bin ich der Meinung, dass alle wussten, worauf sie sich eingelassen haben, und jetzt die Konsequenzen tragen müssen. Und in diesem Punkt muss ich dir widersprechen Stefan, das ist kein Ernst, das ist immer noch eine Inszenierung. Wer da raus will, muss ja nur den Satz sagen, nach dem die Sendung benannt ist. Wenn die Teilnehmer aus welchen Gründen auch immer (s. o.) der irrigen Meinung sind, sie könnten, dürften jetzt nicht aufgeben, dann tun sie das aus freien Stücken. Keiner der Kandidaten macht auf mich den Eindruck, nicht für sich selbst entscheiden zu können bzw. aufgrund anderer Eigenheiten (Alter o. ä.) besonders schützenswert zu sein.
    Mein Mitleid hält sich demnach nicht in Grenzen, sondern ist gar nicht vorhanden. Die Kombination aus Schadenfreude, den (manchmal mehr, manchmal weniger gelungenen) Kommentaren von Zietlow und Bach sowie der Mangel an wirklich guter Fernsehunterhaltung macht den Reiz dieser Sendung aus.

  11. Ich (als Kerl) kenne mich mit PMS nicht so aus und möchte auch jetzt nicht über die Zyklen der Insassen debattieren, aber Sonja Zietlow hat in der Anmoderation zu „Lisa bockt und Lisa heult“ eine 100% Anspielung gemacht… „Die Frauen haben im Camp ja potentiell quasi eine extra Dschungelprüfung zu bestehen…diese Phase wo frauen sich nicht so wohl fühlen, ein bißchen launisch sind, schwierig…“

    Vielleicht sind die Depressionen/Stimmungsschwankungen ja in 1-2 Tage wieder weg…

  12. Naja, auch Mariella Ahrens und Caroline Beil haben dadurch jetzt kein Karriereende erfahren müssen. Die eine hatte zwischenzeitlich eine Rolle bei „Im Namen des Gesetzes“ und die andere spielt in „Sturm der Liebe“ mit. Dass das eine Format bei RTL läuft und das andere eine Soap ist, darüber kann man diskutieren.

  13. Interessante Fragen für mich: Wie hat sich Lisa Bund das Leben im Camp vorgestellt, wie nimmt sie es aktuell wahr, wo sind also die Abweichungen?

    Sind Klima, Essen und hygienische Verhältnisse das Problem, oder das Leben in der Gruppe auf engem Raum mit Stinkstiefeln wie Schimpf?

  14. Immerhin bleibt ihnen die schlimmste Folter des Pfadfinderlagers erspart: Stockbrot. Wobei der heisse, halb rohe Pamp den Vorteil hätte, daß auch die Dauerlaberer der Truppe mal die Fresse hielten.

    Ich erinnere mich noch wie ich als 13jr ins Indianer-Camp musste für 4 Wochen. Da gabs zwar nur nervige Prekariatskinder und keine Ratten auf den Kopf, aber auch das hat mir gereicht. Ich hab mich einen Tag ehe regulär Schluß gewesen wäre abholen lassen. Ich bin ein Batz, hol mich hier raus!

  15. @Batz: Oh jaaaaa, Stockbrot! Das Kunststück war, es außen schon verbrannt zu haben, während es innen noch roh war.

  16. Also ich frag mich, warum se Lisa Bund-Möhren-nur-1,25€ überhaupt wieder nach Deutschland mitnehmen wollen.
    Können se gleich in die nächste Show im Outback schicken. Aber ohne Kameras. 😀

  17. Stockbrotverächter! Ich mag Stockbrot, aber beherrsche auch die eigentliche Kunst, es gleichmäßig durchzubrutzeln.

    Was ich nie verstanden habe ist die (laut US-Serien) amerikanische Unart, Marshmallows zu rösten. Das Zeug tropft nämlich wirklich runter (oder wird zu Kohle).

  18. Hans N. Pansen,

    Oje, jetzt isses so weit:
    Die ARD-Tagesschau mischt sich ins Camp-Leben ein; arme Lisa:

    http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bahn402.html

    Was soll die arme denn noch alles machen??? *heulrotzschnüff*

  19. Stockbrot *jammi*

  20. […] Fernsehlexikon » Neues aus Maden-Maden (3) Ich hab versuchen wollen, dass die Leute mich lieben wegen meiner Musik. Und das hat alles nicht so funktioniert, wie ich es wollte. Und jetzt muss ich hierher kommen, um den Leuten was zu beweisen. […]

  21. Ich habe die letzten Sendungen nicht gesehen; die Schilderungen sind „eindrucksvoll“. Ich glaube – ohne diese sogenannten Prominenten zu kennen – ihre Teilnahme speist (!) sich grössenteils aus „Marketing“-Gesichtspunkten. Ausserdem kann es für verwöhnte Westler durchaus einmal attraktiv sein, sich kurzfristig in eine Art Steinzeitwelt zurückzuversetzen (wenn’s zu hart wird, gibt’s immer noch eine Notbremse). Insofern ist es nur noch eine Nuance bis irgendjemandem mal ein Konzept für eine Art „TV-Guantánamo“ umsetzen will. Der Geschmacklosigkeit sind kaum noch Grenzen gesetzt.

    Um das „Niveau“ ein bisschen zu heben ein kleiner Kontrastlink zu Frau Biedermann.

  22. Das hätt ich nicht gedacht, dass Julia alles fallen lässt… Ich lache gerade, das passt doch gar nicht zu ihrem Image…
    Ich finde es schön aufschlussreich, wie zum einen die „Stars“ herausgeputzt in Zeitschriften aussehen, so ja auch Mariella Ahrens und Michaela Schaffrath, und dann zum anderen die „Stars“ weitgehend ungeschminkt im Camp rumlungern und gezeigt werden.
    Allein Isabell schaut immer fantastisch aus und ich glaube, sie muss nie zur Dschungelprüfung (deswegen).

  23. @Michael Werlitz: Tja, gerade bei der Lisa Bund drängt sich mir irgendwie der Eindruck auf, dass ihre Familie da eher das treibende Element war. Sie erscheint mir als jemand, der verzweifelt versucht, die Anforderungen Anderer zu erfüllen, um gemocht zu werden. Und das weist für mich darauf hin, dass ihre Eltern ihr nicht unbedingt beigebracht haben, „nein“ zu sagen…

    Dennoch: kein Mitleid. Alle Insassen sind volljährig und können jederzeit abbrechen und gehen. Niemand wird hier gegen seinen Willen zu irgendwas gezwungen. In den früheren nachmittäglichen Krawalltalkshows haben sich Menschen schon für viel weniger „Ruhm“ freiwillig erniedrigen lassen.

    Klar, zum Lachen ist das nicht. Aber ganz interessant, weil es eben auch die Illusionen und Defekte der Campbewohner offenlegt. Das ist halt zynisches Unterhaltungsfernsehen.

  24. Wer die gestrige Sendung verfolgt hat, wird festgestellt haben
    daß Bata Ilic an einer Frühform von Demenz leidet.
    Dem 68 – jährigen wird durch die Zurschaustellung ein Stück Würde genommen.
    Was beim Zuschauer bleiben wird ist Mitleid.

  25. Akrasia, heißt der Schlüssel zum Verständnis der Teilnehmer und einiger Zuschauer.

  26. […] Branchendienst Kress kann ich jetzt darüber abstimmen wer beim Dschungelcamp rausfliegen soll, Stefan Niggemeier bloggt live, über 30 % Traumquote bei den Jungen für das Dschungelcamp, Eike Immel turtelt mit Michaela […]

  27. […] Vielmehr brach es aus ihr nach wenigen Tagen heraus, als mal wieder der Verzweiflung nahe war. Stefan Niggemeier hat diesen erschütternden Ausbruch der Gefühle auf seiner Seite Fernsehlexikon dokumentiert und […]



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